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Seine hauptsächlichen Gegner sind Dinosaurier, die nach Millionen Jahren der Abwesenheit auf die Erde zurück kehren. Das klingt albern, doch im Rahmen der Comic-förmigen Geschichte wirkt der Dino-Krieg durchaus überzeugend.

Ace Ferrara & The Dino Menace

Steuerung: Das Raumschiff fährt nach links oder nach rechts, in der Vertikalen kann es sich nicht bewegen.

Abels Missionen starten auf einem Sternkreuzer namens Discordia, in den ersten Missionen wird der Spieler bei der Hand genommen und führt im Wesentlichen die Anweisungen des Flottenkapitäns aus. Später darf man auf eigene Faust durchs Weltall brausen, wobei die Missionen, anders als etwa im erfolgreichen Galaxy on Fire, weitgehend linear ablaufen. Der Spieler kann sein Fluggerät relativ präzise steuern, den Schub erhöhen oder verringern und im Angesicht heran nahender Feinde das Dauerfeuer aktivieren.

Die Missionen sind abwechslungsreich, zwischenzeitlich muss man Meteoriten-Schwärmen ausweichen und einmal sogar einen angeschlagenen Kollegen gegen feindliche Angriffe verteidigen, was im Gegensatz zu den meisten anderen Missionen ein wenig heikel ist. Die bunten Zeichentrick-Kulissen wirken gefällig, die Story wird auf angenehm distanzierte Weise erzählt, und die Musik passt gut zum Captain-Future-Design.

[reviewbox review=“Für einige Stunden macht die Weltraum-Ballerei Spaß, und die Story reizt mitunter zum Schmunzeln.“]